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German Der wie ist es nach dem Tod Thread

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old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Knochi Mochi
User Off Offline

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@user Seekay:
WnF Seekay has written
Jeder weiß, dass Gott vor etwa 4,6 Millarden Jahren Chuck Norris im Armdrücken besiegt hat und dadurch enstand der Urknall.

Wenn das wirklich passiert wär , dann ist die Frage wie der Urknall passiert ist gelöst , danke Wnf Seekay , jetzt haben wir was gelernt :D.
Nein spaß , wär aber interessant , wenn das wirklich so wäre.

Mfg

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Dr Tot
User Off Offline

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user RRiaN has written
das passt mehr zu herzinfakt oder ersticken mit dem high sein ... kaliber 50 + schädel

kacke man .... -.- sterben is doch für'n Arsch ich würd geren ewig leben die sollen mal sowas entwickeln was die Lebensdauer um mindestens 500 Jahre steigert

Tja nur ist das nicht ewig genug. und außerdem willst du echt miterleben, was die natur so macht? die ganzen katastrophen und so. und ein gerät wird es wahrscheinlich nie dafür geben, dann kannste dich ja gleich in die zukunft teleportieren. in die vergangen heit wäre es nämlich nit so gut, dann wird nämlich aus der normalen welt eine endlosschleife. und die hört nie auf.
und was hälste davon geist zu sein. das fetzt garantiert.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Dark Slayer
User Off Offline

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Das weiß niemand.

Grund:
Es gibt keine festen Beweise, das jemand vom Toten auferstanden ist, bzw. das das stimmt, was er erzählt.


Kommt also darauf an, was du glaubst.

P.S.:
Tod=/=tot
Tod ist das Nomen, tot das Verb und Adjektiv.

Beispiele Nomen:
Niemand weiß, was nach dem Tod passiert.
Der Tod tötet uns alle

Beispiele Adjektiv:
Ich bin tot.
Du bist tot.
Er/Sie/Es ist tot.
DC ist tot (hoffendlich nicht).
usw.

Beispiele Verb:
Ich töte.
Du tötest.
Er/Sie/Es tötet.
DC tötet Mr.Ast.
usw.
edited 1×, last 25.01.12 04:46:12 pm

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Mc Leaf
Super User Off Offline

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user Fallout 1 Master has written
Es gibt nix im Sinne von Wiedergeburt.

Woher weißt du das?

user Fallout 1 Master has written
Ich bin nur froh wenn ich mich nicht rumquäle bevor ich sterbe und was danach kommt ist eh egal weil man es nicht erlebt.

Was ist "erleben"?

user Seekay has written
Stimmt...

I worship you!

user ohaz has written
Also ich glaube, dass es noch was nach dem Tod gibt.

Auch das sollte man begründen...

user Lys has written
Naja, ich gehöre zwar auch keiner Religion an und an Reinkarnation glaube ich auch nicht, aber ich denke, dass es bestimmt irgendetwas nach dem Tod gibt.

Dann bliebe wohl nur noch das "ewige Leben", oder was soll dieses "irgendetwas" sein...?

user Lys has written
Aber das überschreitet unsere Vorstellung, wo wir wieder bei dem "Unmöglich vorstellbare Dinge"-Thread sind...

Das kann man wohl so stehenlassen... So wie die Neandertaler sich keine Atome vorstellen konnten...

Zur Frage, was nach dem Tod kommt:

Die Bestattung.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Feuer der veraenderung
User Off Offline

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Ich bin überzeugter Atheist und deshalb der Meinung:
Wer Tod ist, ist Tod.

Hat jemand die Reihe Flusswelt gelesen? Da wird eine sehr interressante Theorie zur Seele genannt, welche noch Ansatzweise möglich ist...

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Mc Leaf
Super User Off Offline

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user Feuer der veraenderung has written
Ich bin überzeugter Atheist und deshalb der Meinung:
Wer Tod ist, ist Tod.

Dann hältst du das Leben für eine Art Glückslotterie, oder besser gesagt Russisch-Roulette...? Das ist eine ziemlich sadistische Weltsicht...

user Feuer der veraenderung has written
Hat jemand die Reihe Flusswelt gelesen? Da wird eine sehr interressante Theorie zur Seele genannt, welche noch Ansatzweise möglich ist...

Flusswelt...? (ja, ja... ich schau' ja gleich bei google...)

Nachtrag: Meinst du den/die Roman(e)...?

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Mc Leaf
Super User Off Offline

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user RAIGEKI has written
Es gibt sowas das hat meine Mum mir erzählt undzwar das manche Menschen sich an Orte errinern die sie noch nie gesehen haben!

Déjà Vu

user Feuer der veraenderung has written
1. Ich halte das Leben nicht für ein Glückspiel ich bin sogar überzeugt davon das man alles vorausberechnen kann.

Also bevor wir hier aneinander vorbeireden, führe ich das mal weiter aus. "Große Fragen" haben aber leider auch "große Antworten"...

Aus subjektiver Sicht ist das Leben zunächst de facto ein Glücksspiel - schlimmer noch, es ist Russisch-Roulette!

Du kannst dir nicht aussuchen, ob du als Jude geboren und im KZ auf grausamste Weise gequält und hingerichtet wirst, oder vielleicht als afrikanisches Kind jeden Tag in der Wüste auf der Suche nach Insekten gegen den täglichen Hunger ankämpfen darfst, nur um dann auch noch vor deinem ersten Bartwuchs an Malaria zu krepieren. Oder aber ob du vielleicht sogar trotz moralischer und ethischer Verfehlungen ein glückliches, zufriedenes und langes Leben in Wohlstand führen darfst, wie es manchen Superreichen - vom Schauspieler bis zum Spitzenmanager - gegönnt ist.

Und nun stellt sich der materialistisch eingestellte Atheist vor dem Negerkind und dem Juden hin und sagt:

"Tja, sorry, du hast einfach Pech gehabt und eine Niete gezogen! Noch eine 'Chance' (Wiedergeburt bspw.) gibt es nicht. Aber mach' dir nichts draus... auch wenn dein Leben verkackt war, wirst du dich daran wenigstens nicht mehr erinnern, wenn du endlich krepiert bist."

Das ist sadistisch, zynisch und grausam. Wir alle wissen, dass das subjektive Empfinden (Schmerz, Trauer, Freude...) im Zweifelsfall ganz und gar keine spaßige Angelegenheit sein kann. Ob man sein Leben lang den geilsten Sex hat und in Geld schwimmt oder in Armut aufwächst und ein halbes Leben lang malträtiert wird, ist ein ziemlich krasser Unterschied. Der Materialist sagt nun, so sei die Welt eben, sie hat keinen tieferen "Sinn" oder "Zweck", weshalb sich die Frage nach einer Art von "Gerechtigkeit" erst gar nicht stelle und unzulässig sei. Willkommen in der brutalen Welt des Wahnsinns und der Tyrannei.

Aber genauso wenig wie die Griechen in der Antike etwas vom "Urstoff" wissen konnten, geschweige denn, Experimente anstellen oder Belege dafür finden konnten, so können auch wir über ein "Jenseits" oder eine "Seele" nur spekulieren.
Was sich aber unterhalb der Strukturebene der Quanten und Quarks noch alles verbirgt und welche Dynamik hier besteht, darüber wissen wir nur sehr wenig. Bezüglich der Frage nach dem "Bewusstsein", oder genauer dem Problem der Qualia tappen wir ebenfalls noch ziemlich im Nebel.
Zukunft und Erkenntnis sind nach oben hin offen. Die Grenzen der jetzigen menschlichen Erkenntnis sind nicht absolut, und es gehört zu den "unvorstellbaren Dingen", welches Wissen über die Welt unsere heutige Zivilisation in 1000, 1 Mio. oder sogar einer Milliarde Jahren haben wird.

Platz für ein "Jenseits", eine "Seele" oder auch einen "Gott" sehe ich jedenfalls genug. Und die materialistische/atheistische Sichtweise ist mir wie gesagt zu sadistisch, als dass sie Grundlage meiner Weltanschauung sein könnte. Letztere Sichtweise ist eine derzeitige, positivistische Beschreibung der objektiven "Realität" - mehr nicht. Lass' dir diesen Satz auf der Zunge zergehen.

Als Naturwissenschaftler käme ich natürlich auch nicht auf die Idee, zu behaupten, dass es so etwas wie einen "Gott", eine "Seele" oder "Jenseits" tatsächlich gibt. Aber mir läge auch nichts ferner als deren Existenz abzustreiten und abzulehnen, eben weil wir mangels Erkenntnisse einfach (noch?) keine Aussage darüber tätigen können und Russisch-Roulette für mich wie gesagt keinen Sinn ergibt.

So, ich hör' jetzt besser erstmal auf.

user Feuer der veraenderung has written
2. Ich meine damit die Romane und nicht die Novellen.

Ich bin überhaupt kein Fan von Romanen, da ihren Inhalten nicht notwendigerweise eine Entsprechung in der Realität zukommt, ja noch nicht einmal beabsichtigt ist.

Meine Sorge wäre, dass der Roman genauso wenig zur Erkenntnis über den Begriff der "Seele" beiträgt, wie Harry Potter zu Theorien über "Magie". Bei Romanen wird häufig vorsätzlich gegen Fakten verstoßen, das ist das Problem...

Man investiert viel Zeit (zum Lesen), für - wenn überhaupt - wenig Erkenntnisse. Da lese ich lieber Sachliteratur oder zieh' mir kurz einen Film rein... Apropos...

Der Goldene Kompass

Insbesondere die Idee und die ganze Geschichte um den Begriff "Staub" ist äußerst interessant...

(schon wegen Nicole Kidman sollte man sich den Film anschauen )

user Fallout 1 Master has written
@Mc Leaf ich meinte man merkt nix mehr etc.
war n bisschen schlecht formuliert

Naja, ich versteh' schon irgendwo was du meinst...

Kein Ohr - nix hören. Kein Gehirn - nix merken...

user Fallout 1 Master has written
Ichwill da jetzt nich weiter drüber nachdenken weil ich noch viele schöne Jahre vor mir haben will

Gerade das Nachdenken (und Diskutieren) macht es ja so schön.

Nicht alle, aber viele Menschen kann man immer so schön die Widersprüche ihres Denkens oder Glaubens vorführen.

Kreationisten, Bibel- oder Koranfreaks und Atheisten sind zur Zeit meine Lieblingszielscheiben.

Nachtrag: Im Zweifelsfall bin ich Solipsist. Ihr seid alle nicht real und wollt mir nur irgendwas vormachen und einreden.

Edit: Zitatfehler.
edited 2×, last 25.01.12 08:05:58 pm

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

T-REX0113
User Off Offline

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Also ich glaube nicht das nach dem Tod alles vorbei ist. Das kann ich mir iwie nicht vorstellen. Warum? Das weiß ich selber nicht so ganz.
Es gibt ja Menschen die dem Tod ganz Nah waren und dann von einem hellen Licht und von einem Tunnel reden was sie gesehen haben. Ein bekannter von mir hat mir das auch mal erzählt. Der hatte damals ein schweren Unfall und ist dem Tod gerade so "von der Schippe gesprungen". Der hat mir auch von einem Tunnel und einem Hellen Licht erzählt das er gesehen hatte. Auch hat er mir erzählt das, sich sein Ganzes Leben vor seinen Augen nochmal abgespielt hatte. Entweder durch Bilder oder "Kurzvideos" über verschiedenste Abschnitte seines Lebens. Sogar von seiner Kindheit her hatte er Bilder.

Deshalb glaube ich das der Tod nicht das Ende ist. Vielleicht leben wir einfach in einem Endlos langem Traum weiter. Vielleicht durchleben wir einfach unser Leben nochmal als Schleife. Keine Ahnung.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Feuer der veraenderung
User Off Offline

Quote
@Mc Leaf
1. Das ist schon das 2.mal das du ein Zitat von mir von jemand anderen zitierst.
2. Die Theorie in dem Buch ist zwar nicht wirklich gut, aber interressant und es könnte (!) sein das so etwas ähnliches möglich ist
Spoiler >
.
3. "Tief Luft hol" Ich meine mit kein Glücksspiel, dass es Zufälle nicht gibt. Jede Aktion erzeugt eine Reaktion und jede Reaktion kommt einer Aktion gleich und wenn man alles über einen bestimmten, geschlossenen Raum wüsste (Also wo sich jedes einzelne Atom Befindet usw.) könnte man mit einem (ziemlich großen) Rechner und Kenntnis über alle Naturgesetze berechnen was geschehen wird.
Das jemand, unverschuldet, ein scheiß Leben hat kann man als Pech bezeichnen, aber Glück und Pech sind vom Zufall abhängig (Ich meine mit Glück nicht glücklich sein, sondern z.B. Glück beim Glücksspiel) und da kein wirklicher Zufall existiert ist, existiert Glück und Pech eigentlich nicht.
Da das denken, aber auch vorherbestimmt ist, dürfte es, wenn es ein Jenseits gibt, dort nur einen Ort geben wo alle hinkommen, da die Menschen ja nichts dafür können was sie getan haben.

Wie dem auch sei, sobald jemand beweisen kann, dass es ein Jenseits gibt, werde ich sofort dran glaube, solange es nicht bewiesen ist, glaube ich nicht dran.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

davidsung
User Off Offline

Quote
user Dr_No has written
Nach dem Tod kommt mann in den himmel

Frauen und co. kommen in die Hölle, gell?

Es gibt Sachen, die man nicht wissen kann. Ehe man sich eine Antwort darauf ausdenkt sollte man sich mit diesem Umstand einfach abfinden mMn.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Mc Leaf
Super User Off Offline

Quote
user Feuer der veraenderung has written
1. Das ist schon das 2.mal das du ein Zitat von mir von jemand anderen zitierst.



user Feuer der veraenderung has written
2. Die Theorie in dem Buch ist zwar nicht wirklich gut, aber interressant und es könnte (!) sein das so etwas ähnliches möglich ist
Spoiler >
.

Wer hat das Experiment durchgeführt? Hatte dieser "jemand" denn vorher noch keine Seele?

Naja, reizt mich leider nicht so... Aber trotzdem danke für die Zusammenfassung.

user Feuer der veraenderung has written
Ich meine mit kein Glücksspiel, dass es Zufälle nicht gibt.

Du lehnst die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik ab?

Kurz gesagt geht es darum, ob man den Zufall in der Quantenmechanik nur auf unserer Unkenntnis beruhend sieht, oder ob man ihn als Teil der (quantenmechanischen) Natur akzeptiert.

user Feuer der veraenderung has written
Jede Aktion erzeugt eine Reaktion und jede Reaktion kommt einer Aktion gleich und wenn man alles über einen bestimmten, geschlossenen Raum wüsste (Also wo sich jedes einzelne Atom Befindet usw.) könnte man mit einem (ziemlich großen) Rechner und Kenntnis über alle Naturgesetze berechnen was geschehen wird.

Das ist der Laplace'sche Dämon der bereits durch Heisenbergs Unschärferelation aber auch andere Erkenntnisse (siehe Artikel) widerlegt wurde...

Aber gut zu wissen, dass du an den Dämon glaubst.

user Feuer der veraenderung has written
Das jemand, unverschuldet, ein scheiß Leben hat kann man als Pech bezeichnen, aber Glück und Pech sind vom Zufall abhängig (Ich meine mit Glück nicht glücklich sein, sondern z.B. Glück beim Glücksspiel) und da kein wirklicher Zufall existiert ist, existiert Glück und Pech eigentlich nicht.

Äquivokation (fallacia ambiguitatis)...

user Feuer der veraenderung has written
Da das denken, aber auch vorherbestimmt ist, dürfte es, wenn es ein Jenseits gibt, dort nur einen Ort geben wo alle hinkommen, da die Menschen ja nichts dafür können was sie getan haben.

Gut erkannt...! Man muss aber nicht unbedingt gleich komplett die Willens- oder Handlungsfreiheit aufgeben. Es genügt auf soziale, gesellschaftliche oder geographische Faktoren zu verweisen die sich unmittelbar auf Denkmuster bis hin zu Handlungen auswirken können. Und gemäß Bibel oder Koran käme wohl bspw. sogar Ghandi in die Hölle, was natürlich kompletter Unsinn wäre...

Eine Unterscheidung eines "Jenseits" in "Himmel und Hölle" ist daher höchst unplausibel. Genauso wie die damalige Annahme, der "Urstoff" bestehe aus Wasser oder Luft...

user Feuer der veraenderung has written
Wie dem auch sei, sobald jemand beweisen kann, dass es ein Jenseits gibt, werde ich sofort dran glaube, solange es nicht bewiesen ist, glaube ich nicht dran.

Was ist ein "Beweis"? Oder "Beleg", oder "Wahrheit" oder "Realität"?

Ich würde diese Begriffe nicht so überbewerten... Das wäre naiver Realismus. Nebenbei impliziert der Begriff "Glaube" bereits einen Mangel an Fakten.

old Re: Der wie ist es nach dem Tod Thread

Nova
User Off Offline

Quote
Ich mag den Gedanken an "Nach dem Tod" ganz und gar nicht.
Warum? Wenn ich sterbe, bin ich tot. Keine Gedanken mehr, keine Reaktionen auf äußere Einflüsse, eben Ende.
Ich kriege auf jeden Fall ein mieses Gefühl dabei, an diesen Zustand zu denken. Wäre auch ziemlich langweilig, wenn man nicht mal mehr denken könnte, geschweige denn etwas tun. Wobei, was interessiert mich Langweile, wenn ich tot bin?

Meine Meinung zum Thema "Was passiert nach dem Tod?":
Man wird kalt und fängt an zu stinken.
Und jetzt ernsthaft:
Es passiert rein gar nichts. Ende im Gelände.
Was ich mir nach dem Tod aber wünschen würde: Wiedergeburt, Himmel, Nirvana oder halt einen bestimmten Ort, an dem man nach dem Tod hinkommt. Ich glaube aber nicht daran, dass dies passieren wird - leider.
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