In jenem Beispiel soll ein Lehrling für eine Party, welche er über Facebook organisiert hat ca. 200k€ zahlen. Diese fand in einem öffentlichem Schwimmbad statt.
Hier sogar meine Kreiszeitung; In Becknang wollten tausende Jugendliche eine Facebook-Party feiern, die Stadt verweigerte dies allerdings strikt, sogar mit dem digitalen Laufband an der S-Bahn Station, dennoch ließen sich viele Jugendliche davon nicht abhalten.
SemperVideo redet hier über den Besuch von Polizeibeamten bei potentiellen Facebook-Party-Tätern. Zu bemerken ist hierbei dass diese nicht nur einen Anruf bekommen oder daheim besucht werden, nein, sie werden sogar bei der Arbeit oder in der Uni besucht.
Mich würde mal eure Meinung zu dem ganzen Thema interessieren. Wer noch mehr Links oder Eindrücke zu dem ganzen im Besitz hat, immer her damit. Desto mehr Diskussions-Grundlagen, desto besser.
ich mag facebook nicht. es gibt schon netzwerke - welche keine daten von dir speichern- wie irc, icq, e-mail(!), ... und facebook macht aus dem chatten totalen schrott. es speichert daten, bietet dir spiele an die man nicht will, nervt dich überall - amazon, e-bay, überall .
SemperVideo redet hier über den Besuch von Polizeibeamten bei potentiellen Facebook-Party-Tätern. Zu bemerken ist hierbei dass diese nicht nur einen Anruf bekommen oder daheim besucht werden, nein, sie werden sogar bei der Arbeit oder in der Uni besucht.
Ja, ja... man braucht wahrscheinlich wieder einmal einen guten Vorwand, um die Bevölkerung weiter auszuspionieren.
Denn was genau ist ein "potentieller Facebook-Party-Täter"...?
@ 0TT0: Ich muss dich enttäuschen, es geht nicht darum ob Facebook gut oder schlecht ist, sondern darum ob es gerechtfertigt sei, Parties über soziale Netzwerke zu organisieren und diese dann auf fremdem Eigentum zu feiern. Wenn tausende Leute auf eine Party gehen auf öffentlichem Gelände, ist das Gesetz dann erlaubt den virtuellen Veranstalter zu 200.000€ Strafe zu verdammen?
@ Mc Leaf: Als potentielle Facebook-Party-Täter sehe ich Veranstalter solcher Parties auf jenem Netzwerk. Um dies zu verhindern "besucht" die örtliche Polizei dich halt.
@ 0TT0: Ich muss dich enttäuschen, es geht nicht darum ob Facebook gut oder schlecht ist, sondern darum ob es gerechtfertigt sei, Parties über soziale Netzwerke zu organisieren und diese dann auf fremdem Eigentum zu feiern. Wenn tausende Leute auf eine Party gehen auf öffentlichem Gelände, ist das Gesetz dann erlaubt den virtuellen Veranstalter zu 200.000€ Strafe zu verdammen?
Ist schon irgendwo schwachsinnig, einen 20-jährigen zu einer solchen Geldstrafe zu verdonnern, die er wahrscheinlich im Leben nicht abbezahlen kann... Hier wurde wahrscheinlich wieder einmal ein Exempel statuiert, weil die Obrigkeit sich einfach nicht mehr anders zu helfen weiß.
Ich glaube darum wird ein viel zu großer Wirbel gemacht.
Ich wohne in Hamburg und konnte aus meinem Fenster Teile von Tessas Geburtstag und vergleiche mal kurz was die medien gesagt haben und was Wirklich war:
Medien:
1. In dem beschaulichen Hamburger Vorort Bramfeld (So begann eine Reportage darüber)
Wirklichkeit:
1. Das Randgebiet von Steilshoop darf sich seit dem Tag Bramfeld nennen, ob Bramfeld ein Vorort Hamburgs ist wage ich zu bezweifeln.
Medien:
2. Sachschäden...Vermumte...Großeinsatz
Wirklichkeit:
2. Ein morscher Zaun ist umgekippt und die Medien haben die einzigsten Vermumten gefilmt die es gab, den Großeinsatz gab es wirklich, aber die Polizei stand nur daneben.
Medien:
3. Nichts
Wirklichkeit:
3. Als Tessa wieder Geburstag hatte fing die Polizei alle ab die in die Randgebiete von Steilshoop wollten.
Unterm Strich scheint das ganze relativ harmlos zu sein und die Medien haben nur ein gefundenes Fressen gefunden.
zur Diskussion:
Das Problem am ganzen "Datenschutz" von Facebook ist ja, dass es Unmengen von Richtlinien gibt, die die meisten User (oder fast alle) einfach nur wegklicken, ohne zu Lesen, was Facebook alles machen darf. Ich meine, die Leute sollten doch schon etwas überlegen, wer ihren ganzen Kram sehen darf.
zu den Partys:
Die Leute sind ja selber schuld (zumindest in den Fällen, die mir bekannt sind) und wenn man mit einem Freundschaftsbutton eine "Freundschaft" machen kann und dann ins Netzt schreibt, dass es eine Party gibt, dann ist es ja klar, dass ein paar tausend "Freunde" kommen. Ich finde es gerecht, dass die Leute, die dafür verantwortlich sind auch etwas zahlen sollen. Schließlich können die Kommunen nicht für jeden unvernünftigen Typen aufkommen.
Ich finde das schwachsinnig, dass die Leute etwas zahlen sollen. Wohl eher sind doch die ganze Leute Schuld, die die Sachen auch kaputt machen. Wäre ja noch schöner, wenn ich für etwas verantwortlich wäre, dass andere machen.
Die Täter sollten auch eine Strafe bekommen, aber meiner Meinung nach wäre es am besten, wenn der Typ, der für die Party verantwortlich ist einen gewissen prozentualen Anteil am Sachschaden zahlen muss, schließlich hat er ja das Ganze in die Wege geleitet, und alle die etwas beschädigt haben können doch niemals alle festgenommen und bestraft werden.
@ Chingy Auf Facebook ne öffentliche Gruppe (also eine wo jeder rein kann) machen, Party ankündigen und bevor du auch nur in die Hand klatschen kannst haben über 10000 Leute zugesagt.
indem steht das einer mehrmal aufgefordert wurde "seine" pary abzusagen. er tat jedoch nichts und darauf hat die stadt das gelände(auf der die party statt finden sollte) großräumig abgesperrtz und bewacht. er musste das das geld für das ganze zahlen.. - selber schuld